Bei Plus wird auch an der Werbung kräftig gespart.
Archiv der Kategorie: fotografieren
Was tun am Wochenende?
Spät, aber nicht zu spät:
Wir haben am Sonntagabend traditionelles Osterferienabschlussfeuer mit Stockbrotbacken veranstaltet. Es lebe der Haba-Grill (unbezahlte Produkt-Sympathiewerbung).
Frohsüdchen
Was tun am Wochenende?
Was tun am Wochenende?
Wenn das Wetter schön ist, warum nicht den Sandkasten erweitern? Wir bekommen ja auch immer mehr Kinder.
Urzustand. Der Baumarktsandkasten spiegelt sinnbildlich den Zustand der Republik wieder: Von außen demontiert, von innen verrottet.
Neuanfang.
Ha! Endlich wird unser Sandkasten mehr als doppelt so groß wie der der Nachbarn (hinten im Bild).
Jetzt noch die Baumstämme etwas fixieren und fertig ist die Kiste. Lässt sich später auch noch prima als Grab für Papi verwenden.
Es wird Frühling
Lehnstuhlterrorismus
Ähnlichkeitswettbewerb
Das Ganze hat hier beim Kreuzritter von Kleinbloggersdorf angefangen. Die Thüringer Blogzentrale hat – quasi communitygetrieben in den Kommentaren – mit dem Wettbewerb weitergemacht und ich konnte mich nicht zurückhalten.
Weitere Teilnehmer sind Lahnix, Spitblog, Strudel, Sebas, hier, Pantoffelpunk, Slidetone, Renße, Zufallsfaktor, Jojo, SchnitzelmitPommes, Maingold, smallfire, Musikdieb, Webrocker, Jati, Mark, Indy, Urks, David, JaBB, Kristof sowie die Kaltmamsell – hab ich irgendwen vergessen?
Der Schein trügt
Die neue Webseite unseres Instituts ist ganz nett geworden. Besonders gefällt mir das Bild links unten, das vermutlich Informatikstudenten zeigen sollte, die im begrünten Innenhof emsig arbeiten. Wenn man genau hinschaut, sieht das aber alles so komisch aus – die Bildschirminhalte, die Handhaltung …
Es sind keine Studenten, sondern Besucher auf der Langen Nacht der Wissenschaften. Und sie arbeiten auch nicht, sondern spielen – Trackmania im LAN. Deshalb auch die Hände auf den Cursortasten.
Wenn ich länger darüber nachdenke, zeichnet das Bild, so wie es aufgenommen wurde, eigentlich ein ganz realistisches Bild des Informatikstudiums heute. Ich sehe die jungen Leute in den Rechnerräumen auch nur noch websurfend und selbst in den Seminaren hat die Hälfte der Leute die Notebooks aufgeklappt und ans WLAN gehängt. Arbeiten oder Lernen tut da schon lange keiner mehr.
Neues Sektenzentrum eröffnet
Der Grobbereich Ernst-Reuter-Platz in Berlin scheint sich zu einem Tummelplatz für pseudoreligiöse Organisationen zu entwickeln. Neben der Deutschland-Zentrale der Scientology hat jetzt auch noch der Gravis Flagship Store eröffnet und wirbt – eben so wie die Konkurrenz – massiv um Nachwuchs für die Jüngerschaft.
Foto von Thomas Schewe
Thomas war schon mal da und hat Fotos gemacht.











