Dann müsste ich nicht mehr schreien. Vor allem müsste ich dann nicht im Schneesturm mit dem Fahrrad zur S-Bahn fahren.
Archiv der Kategorie: fotografieren
Bastelstunde

Es ist Sonntag nachmittag, es regnet. Gestriges Familienprojekt: Wir basteln Readymechs.
"Readymechs are free, flatpack toys for you to print and build. They are designed to fit on an 8.5"x11" page and printed with any printer. You’ll need double-sided tape, thick matte paper, and 10-15 minutes for build time."
Der Morgen danach
Projekte, die die Welt nicht braucht
… die aber trotzdem ziemlich schnafte sind: Running From Camera.
The rules are simple: I put the self-timer on 2 seconds, push the button and try to get as far from the camera as I can.
Flickr gegen Sozialneid
Das zweite von den drei schönen neuen flickr-Features, nämlich die Kameraseiten, hilft dann auch, dieses nagende Gefühl loszuwerden: "Wenn ich erst mal eine digitale Spiegelreflex für mindestens 1000 € habe, kann ich auch richtig gute Fotos machen."
Wenn ich mir dann nämlich anschaue, was ich mit meiner kleinen, aber allzeit bereiten Kraftschusskamera an meiner Seite alles fotografieren könnte, wenn ich mir nur Mühe gäbe, habe ich innerlich doch glatt wieder 1000 € gespart.
Ja, ist denn scho Weihnachten …
… bei flickr? Drei neue, feine Features werden uns beschert, von denen ich eins besonders loben möchte. Bislang musste ich Freunde und Verwandte, die sich teilweise auch sehr unsicher im Web bewegen, immer dazu einladen, sich bei flickr anzumelden, um meine eingeschränkt sichtbaren Bilder zu sehen. Jetzt gibt es eine Art Besucherausweis, so muss man das wohl übersetzen. Damit kann man bis zu fünfzig Leute einladen, sich eins der eigenen Sets anzusehen, ohne dass sie sich extra anmelden müssen.
Ich hoffe nur, dass flickr verantwortungsvoll mit den Mailadressen umgeht – bislang habe ich aber auch bezüglich der Einladungen nichts Negatives gehört.
Eins
Ich werde jetzt mal auf flickr von eins bis hundert zählen – oder noch weiter. Die "Eins" stammt von der B1, Unter den Eichen, auf dem Weg zur Arbeit.

Endlich – Katzencontent bei Grindblog
Ihr vermisst die persönliche Note im Grindblog? Ihr seid entnervt von den wirren Schilderungen eines für das tägliche Leben völlig irrelevanten Kongresses? Ihr wollt es wieder haben, dieses warme, weiche Gefühl beim Lesen eines Artikels? Okay, endlich habe ich auch mal Katzencontent:

Der Link auf ein Schweizer Blog passt. Ist ja auch eine Schweizer Katze.
La-La-Liveblogging von den XML-Tagen
Wie jedes Jahr im Herbst zieht es uns in die karbolgetränkte Humboldt-Universität zu Berlin, um die Berliner XML-Tage zu zelebrieren. Da – wie berichtet – dieses Mal auch ein Web-2.0-Infotag organisiert wurde, werde ich versuchen, das ganze stilecht mitzubloggen.
Aber zunächst mal ein Vortrag der Konkurrenz: Ivan Herman vom W3C-Konsortium (für Uneingeweihte: Das sind die, die dafür sorgen, dass es gewisse Standards im Web gibt) über „Questions (and Answers) on the Semantic Web“.
Der Richard bloggt übrigens auch.
Mein erstes Stadtteilblog
Ein neues Blogprojekt: Da ich mir die Domain stadtteilblog.de ohnehin gesichert hatte, musste ein bisschen Leben in die Bude. Grindblog präsentiert also stolzig (proudly presents) …
Neues und altes von da, wo ich wohne.

