Archiv der Kategorie: fotografieren

Flickr gegen Sozialneid

Das zweite von den drei schönen neuen flickr-Features, nämlich die Kameraseiten, hilft dann auch, dieses nagende Gefühl loszuwerden: "Wenn ich erst mal eine digitale Spiegelreflex für mindestens 1000 € habe, kann ich auch richtig gute Fotos machen."Sonnenuntergang Putlitzbrücke

Wenn ich mir dann nämlich anschaue, was ich mit meiner kleinen, aber allzeit bereiten Kraftschusskamera an meiner Seite alles fotografieren könnte, wenn ich mir nur Mühe gäbe, habe ich innerlich doch glatt wieder 1000 € gespart.

Ja, ist denn scho Weihnachten …

… bei flickr? Drei neue, feine Features werden uns beschert, von denen ich eins besonders loben möchte. Bislang musste ich Freunde und Verwandte, die sich teilweise auch sehr unsicher im Web bewegen, immer dazu einladen, sich bei flickr anzumelden, um meine eingeschränkt sichtbaren Bilder zu sehen. Jetzt gibt es eine Art Besucherausweis, so muss man das wohl übersetzen. Damit kann man bis zu fünfzig Leute einladen, sich eins der  eigenen Sets anzusehen, ohne dass sie sich extra anmelden müssen.

Ich hoffe nur, dass flickr verantwortungsvoll mit den Mailadressen umgeht – bislang habe ich aber auch bezüglich der Einladungen nichts Negatives gehört. 

Endlich – Katzencontent bei Grindblog

Ihr vermisst die persönliche Note im Grindblog? Ihr seid entnervt von den wirren Schilderungen eines für das tägliche Leben völlig irrelevanten Kongresses? Ihr wollt es wieder haben, dieses warme, weiche Gefühl beim Lesen eines Artikels? Okay, endlich habe ich auch mal Katzencontent:

Katze und ich

 

Der Link auf ein Schweizer Blog passt. Ist ja auch eine Schweizer Katze.

La-La-Liveblogging von den XML-Tagen

GeheimzeichenWie jedes Jahr im Herbst zieht es uns in die karbolgetränkte Humboldt-Universität zu Berlin, um die Berliner XML-Tage zu zelebrieren. Da – wie berichtet – dieses Mal auch ein Web-2.0-Infotag organisiert wurde, werde ich versuchen, das ganze stilecht mitzubloggen.

Aber zunächst mal ein Vortrag der Konkurrenz: Ivan Herman vom W3C-Konsortium (für Uneingeweihte: Das sind die, die dafür sorgen, dass es gewisse Standards im Web gibt) über „Questions (and Answers) on the Semantic Web“.

Der Richard bloggt übrigens auch.