Für hardwarenahe Arbeiten haben wir einen Technischen Informatiker eingestellt …
Archiv der Kategorie: fotografieren
Christoph war da
Das Schöne an der Heimarbeit sind ja die mannigfaltigen Ablenkungen, denen man den ganzen Tag widerstehen muss. Die größte Ablenkung heute war ein Hubschraubereinsatz auf der Wiese hinter den Häusern gegenüber. Letztendlich haben sie die Person dann doch mit dem NAW ins Krankenhaus gebracht. Aber wann hat man schon mal Christoph so nah, zum Anfassen quasi. Also den großen Zoom raus und los.
Homonyme sammeln
Als Seitenprojekt unserer kleinen Firma sammeln wir gerade Homonyme und Polyseme (oder „Teekesselchen“), die sich leicht darstellen lassen. Zum Beispiel Pflaster:
Wer kennt noch schöne?
Verwirrung
Schöner Name für einen Vanillesirup.
Darüber gestolpert
Drew Gardner war Fotojournalist. Und ist es nicht mehr. Einen der Gründe, die ihn dazu bewogen haben, nicht weiterzumachen, kann man hier nachlesen. Hat mich berührt.
Die Story, wie britische Soldaten im Kosovo versuchen, unter Beschuss einem angeschossenen Zivilisten medizinische Hilfe geben zu lassen, wurde von seiner Zeitung stillschweigend fallen gelassen. Zugunsten eines Berichts über die Heirat von Rupert Murdoch, der offensichtlich wichtiger war. Schade.
Damals in Berlin
Wer wie René nicht das Glück hatte, entweder auf der richtigen Seite (Westberlin) wie ich oder auf der falschen Seite (Berlin, Hauptstadt der DDR) aufgewachsen zu sein oder wenigstens die für Wessischüler eigentlich obligatorische Klassenreise nach Berlin gemacht zu haben, der darf sich dieses Flickr-Set ansehen.
Dank an Spreeblick.
Was tun am Wochenende?
Raus nach Lübars und den Drachen steigen lassen.
Eigentlich sollte hier als Zitat natürlich „Geh zu ihr (und lass deinen Drachen steigen)“ von den Puhdys stehen, aber das ist mir doch zu peinsam. Deshalb:
Who’s to say where the wind will take you
Who’s to say what it is will break you
I don’t know, which way the wind will blow
Who’s to know when the time has come around
Don’t want to see you cry
I know that this is not goodbye
U2 – Kite
Was tun am Wochenende?
Wir nehmen uns endlich Scot W. Stevensons Rezept für Chocolate Chip Cookies vor. Ein paar Hinweise:
- Es passen maximal 4×4 Keksbälle auf ein Blech.
- Für die richtige Backdauer sollte man eine Art Belichtungsreihe machen: Backofen mit vier Keksen auf 150° C und dann den ersten Keks nach 12 Minuten, den zweiten nach 13 Minuten usw. rausnehmen.
- Die Liebste liebt ihren Keks trocken. In diesem Fall mindestens 18 Minuten drinlassen. Ist zwar nicht mehr amerikanisch, aber gut für die Beziehung.
Kunst sehen
Manchmal entdeckt man bislang ungesehene Perlen so nebenbei im Großen Netz. Zum Beispiel eine Liste der „Gesamtverzeichnis der Kunstwerke im öffentlichen Raum„, die das Bezirksamt Pankow freundlicherweise auf seiner Webseite bereitstellt. Liefert mir neue Ideen für kleine Nebenher-Fototouren durch den mir mittlerweile ans Herz gewachsenen Bezirk.
„Caritas“ – Walter Schmarje, 1909
Was tun am Wochenende?
Schon eine Woche her: Wir gehen in den Zirkus und sehen uns unsere eigenen Kinder in der Manege an. Träumen davon, den Bürojob an den Nagel zu hängen und auch mit einem Wohnwagen herumzufahren, irre Stunts zu drehen und ganz allgemein eine Menge stressigen Spaß – oder spaßigen Stress – zu haben.
Ganz vielen Dank an die tollen Trainer vom Circus Tausendtraum. Das Projekt war das Beste, was ich jemals an dieser Schule erlebt habe!











