Eine Menge feiner Tiere für die Illustration meines Werdegangs als Geek sind im Berliner Aquarium zu finden:
Ein grüner Python.
Das SuSE-Chamäleon.
Eine Schildkröte mit Turtle-Grafik drauf, Erinnerungen an meine Aufgabe im OO-Praktikum werden wach.
Eine Menge feiner Tiere für die Illustration meines Werdegangs als Geek sind im Berliner Aquarium zu finden:
Ein grüner Python.
Das SuSE-Chamäleon.
Eine Schildkröte mit Turtle-Grafik drauf, Erinnerungen an meine Aufgabe im OO-Praktikum werden wach.
Dem grauen Berliner Winterhimmel entfliehen, ins Aquarium gehen und uns an der schöpferischen Vielfalt de Unterwassernatur erfreuen:
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Wir gehen mit der ganzen Familie ins Museum.
Insbesondere die von den Kollegen aus der Mathematik mitgestaltete Ausstellung zum Jahr der Mathematik wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sie hat mir sehr gut gefallen.
Wir schleichen uns beim Familienjulklapp in Mutters Küche, mopsen eine Tupperdose und zwei stark zusammengefaltete Küchentücher und basteln uns einen Überallhindiffusor für quasi kein Geld.
Bei meinen Lesern möchte ich mich hiermit noch einmal entschuldigen, dass dieses Foto mit einer Canon EOS 1000D aufgenommen wurde. Mein Bruder hätte die Chance gehabt, wenigstens eine 450D oder gar eine Pentax K200D zu kaufen. Aber er wollte ja diese Plastikgurke.
Es gab schon verschiedene Aktionen, wegen derer ich drauf und dran war, meinen Flickr-Account aufzugeben. Dass ich doch noch dabei bin, liegt sicher nicht an der Administration. Was ich an Flickr mag, sind die kleinen, lustigen Kontakte, dass es so viel zu entdecken gibt. Und dass es da für jeden Blödsinn, der sich fotografieren lässt, eine Gruppe gibt. Zum Beispiel eine für abstrakten Gerüstbau.
Wir nehmen uns die Ältere als Begleitperson mit, weil man als Erwachsener ja nicht einfach da reinkommt und besuchen endlich mal das Legoland Discovery Center. Statt Gottesdienst, weil man morgens am wenigsten anstehen muss. Fazit: War nett, aber nicht umwerfend. Höhepunkt war unseres Erachtens der 3D-Film und das Autobauen und -testen sowie der Indiana-Jones-Soundtrack im Dschungel. Vergessen kann man die Fabrik, das Café (Hot Dogs nur noch bei IKEA) und das Miniland – letzteres enttäuschte bis auf Seeed vor dem Reichstag und wahrscheinlich auch nur deswegen, weil ich als Kind in Billund legozialisiert wurde.
Eigenkonstruktion
Seeed vorm Reichstag
Eine Vater-Tochter-Sache
Im Schillerpark.
Well I dreamt I saw you walking up a hillside in the snow
Casting shadows on the winter sky as you sat there, counting crows
One for sorrow, two for joy
Three for girls and four for boys
Five for silver, six for gold
Seven for a secret never to be told.
Counting Crows: A Murder Of One