Archiv der Kategorie: reisen

Sitzen in der S-Bahn

Drei aus Sieben

„Drei aus Sieben“, Thomas Schewe, CC

Die traditionelle Sitzaufteilung im Fahrradgepäckrollstuhltierabteil der Berliner S-Bahn im ist ja RHRHRH (R=Runter, H=Hoch). So kommen sich am wenigsten Menschen mit ihren Zeitungen in die Quere. Oft zu beobachten ist auch noch FFFHFFF (F=Fahrrad) mit dem Erfolg, dass ein einzelner Fahrgast mit Untersatz locker drei bis vier Plätze gleichzeitig besetzt hält. Besonders in den Abendstunden wird auch gerne ARAHARA (A=Arm auf Lehne) genommen.

Danke an Thomas für die Inspiration!

There and back again

Gruppenbild mit Kuh

Wieder zurück aus der Holsteinischen Schweiz (die für uns als Radfahrerfamilie zu Recht so heißt), stelle ich fest, dass Berlin noch viel schlechteres Wetter hat. Macht nichts, muss eh eine Menge aufarbeiten. Fotos folgen, fein flickrmäßig festgehalten.

Balkanologie

Neulich beim Mittagessen: „Der ehemalige Ostblock setzt sich doch hauptsächlich aus Staaten zusammen, deren Namen aus einer Kombination von ‚Slo‘, ‚Mol‘, ‚Kro‘, ‚at‘, ‚wen‘, ‚wak‘, ‚dav‘, ‚ien‘, ’nien‘ undsoweiter bestehen“. Oder, sauberer ausgedrückt:

Ostblockland = ( "Slo" | "Mol" | "Kro" | "Ru" | "Bul" | "Bos") [ "at" | "wen" | "wak" | "dav" | "mä" | "gar" ] ( "ien" | "nien" )

Da ist noch Platz für viel mehr Länder, falls sich wieder mal eins teilen möchte.

Drangvolle Enge

Wenn die BVG beschließt, dass um viertel nach sechs am Freitag vier Wagen statt sechs am Zug genügen, freut man sich so richtig qualvolle 35 Minuten lang aufs Wochenende. Ich hätte doch die zwanzig Kilodinger mit dem Rad fahren sollen.