Archiv der Kategorie: lachen

Ihr Arzneimittelberater empfiehlt

„Das Beste an Vi. ist die Sicherheit, dass man „mit Autopilot fliegt“, dass man entspannt und ohne Sorgen zur Sache kommen kann, dass der Staender auch haelt, auch wenn man unterbrochen wird (die Kinder klopfen an die Schlafzimmertuer, der Hund bellt, das Kondom sitzt schlecht).“

Spam kann so schön und hilfreich sein.

Doofe Übersetzungen

Zieht sich doch noch jedes Mal, eigentlich auch ungewollt, da komplett pubertären Witzgefühls entsprungen, ein Schmunzeln über mein Gesicht, wenn Skype mir meldet:

„Kia kam online.“

Haare ohne Ende

Ja, lieber Bergemensch, so geht das los, wenn man einunddreißig ist. Die Haare, an die man sich in drei Jahrzehnten gewöhnt hat, verfärben sich oder segnen das Zeitliche. Trost ist jedoch nahe: An den unmöglichsten Stellen beginnt dafür ein nie dagewesener Bewuchs. Und so erfüllt sich ein Teil der Wünsche in diesem kleinen Lied (schon wieder diese Band):

„Ich will einmal nach Saarbrücken (Ja, Saarbrücken wäre nett).
Ich will Haare auf dem Rücken (und ein rosa Himmelbett).
Ich will nie etwas glauben, was es gar nicht gibt.
Ich möchte mal ein Model treffen, daß sich in mich verliebt.“

die ärzte – Ich wär gern Madonnas Dickdarm

Irrenhaus oder Elfenbeinturm?

Ich wusste gar nicht, dass es so eine Seite über meine Arbeitsstelle gibt.

„In ihrem Anfang war das Wort; und das Wort war ein Scherz. Eine Glosse über eine Zeremonie, an der die Gäste den Tropfen von der Decke ausweichen mussten und ein Dekan mit rotem Schlips auftrat. Darüber scherzten drei Studenten und wurden von der Berliner Universität im Osten entfernt. Und so gründeten sie ihre erste Universität auf einem Tischchen in einem einfachen Haus in Dahlem; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Stadt. Und es waren Alliierte in denselben Sektoren, die hüteten des Nachts die Besiegten. Zu ihnen trat Justitia und sprach: Euch ist heute eine Universität gegründet, welche ist die Freie, in der Stadt Dahlem!“

Eine Tüte bauen

„Papa, kannst du eine Tüte machen?“

Und Papa baut dem Töchterchen eine Tüte. Was in diesem Fall bedeutet, dass die Bettdecke links, rechts und an den Füßen untergeschlagen wird. Was dachtet ihr denn?

Schön gesucht

Die Liste der Suchbegriffe, mit denen die meisten Gugler auf mein Blog gestoßen sind, hat sich mittlerweile angepasst. Ich liste mal auf:

  1. „baba yetu“ – Absoluter Renner ist immer noch der Vater-Unser-Titelsong aus Civilization 4.
  2. „klickbot“ – War lange Zeit die Nummer eins, aber das automatische Anklicken von Werbelinks überlässt man heute chinesischen Internetcafe-Insassen.
  3. „5 zentimeter kotzen“ – Eine Riesenüberraschung die neue Nummer drei. Falls sich jemand fragt, was das ist: „Bei Frauen reizen kurz vor Beginn der Geburt die Wehen einen Nerv, worauf sich die Frau übergeben muss. Dieser Brechreiz überkommt sie in der Phase, wenn der Muttermund mindestens 5 Zentimeter geöffnet ist. Das nennt man dann 5-Zentimeter-Kotzen.“

Rums! Puff! Platsch!

Die von einem Kollegen zur Verfügung gestellte Datei mit Stoppworten für unsere semantische Texterkennung ist aber auch niedlich. Ein Auszug:

ojemine
paff
pah
papperlapapp
pardauz
patsch
peng
per
pfui
piep
piff
platsch
plumps
plus
potz
potztausend
pro
prosit
pscht
pss
pst
puff
puh

quak
quatsch
quiek
ratsch
rums

Liest sich streckenweise wie eine Mischung aus den von Dr. Erika Fuchs übersetzten Donald-Duck-Comics und den Einblendungen in dieser alten Batman-Serie.