Archiv der Kategorie: lachen

Warum ich noch bei Flickr bin

Es gab schon verschiedene Aktionen, wegen derer ich drauf und dran war, meinen Flickr-Account aufzugeben. Dass ich doch noch dabei bin, liegt sicher nicht an der Administration. Was ich an Flickr mag, sind die kleinen, lustigen Kontakte, dass es so viel zu entdecken gibt. Und dass es da für jeden Blödsinn, der sich fotografieren lässt, eine Gruppe gibt. Zum Beispiel eine für abstrakten Gerüstbau.

Gelb

Geschmacksverirrung

Jojo pusht jetzt massiv Comic Sans und ruft den internationalen „Comic Sans Day“ aus. Damit ich auch weiterhin seine Seiten lesen kann, ohne Ausschlag zu bekommen, habe ich mir ein kleines Greasemonkey-Skript namens RationalizeBeetlebum gebaut, mit Hilfe der feinen Anleitung:

// ==UserScript==
// @name           RationalizeBeetlebum
// @namespace      http://grindblog.de/files
// @include        http://blog.beetlebum.de/*
// ==/UserScript==

function addGlobalStyle(css) {
    var head, style;
    head = document.getElementsByTagName('head')[0];
    if (!head) { return; }
    style = document.createElement('style');
    style.type = 'text/css';
    style.innerHTML = css;
    head.appendChild(style);
}

addGlobalStyle('* { font-family: Verdana, sans-serif; }');

Olympia-Boykott

Aus Protest gegen die Haltung der chinesischen Regierung, das Doping und überhaupt werde ich mir von den Olypischen Spiele 2008 in Peking nicht eine einzige Live-Übertragung ansehen. Vor allem nicht ab zwei Uhr nachts und vormittags unter der Woche. So!

Extraktion

Die Rekonvaleszenz nach schmerzhaften Zahnbehandlungen gestaltet sich mitunter mühsam, aber auch mit interessanten Beigaben. So träumte ich mir gestern Nacht einen genialischen Thriller zusammen.

Es begann mit einer Fluchtszene, in der ich – zu Unrecht im Gefängnis, quasi Prison Break, nur irrer – als Mönch und meine Fluchthelferin als Nonne verkleidet, mit einem in eine rote Decke eingewickelten Baby (auch Teil der Tarnung) versuchten, das Gefängnis zu verlassen. Kurz vor dem Tor entdeckte uns der Gefängniswärter und beauftragte einen Wachhabenden, das obskurerweise nur hüfthohe Tor zu schließen. Mit letzter Kraft gelang es uns – inklusive Baby – das Tor zu überklettern und uns durch die Vorgärten der an das Gefängnis anschließenden Einfamilienhaussiedlung zu schlagen.

Ãœberblende zu unserem Fluchtversteck. Die Tatsache, die mir von der Gegend, wo wir uns dann verbarrikardierten, noch am stärksten im Gedächtnis bleibt, ist, dass es sich um – Moment – ein Strahlenschutzgebiet innerhalb eines Strahlenschutzgebiets innerhalb eines Strahlenschutzgebiets handelte. Also sozusagen ein dreifach geschachteltes Strahlenschutzgebiet. Was auch immer das ist. Dort fanden wir einen Bunker vor, sorgfältig in den Wald eingebettet. Als ich den Bunker betrat, fand ich dort zu meiner großen Ãœberraschung eine Erwachsenenbildungsklasse, vielleicht Volkshochschüler, in Aufgaben unbekannter Art vertieft. Hier endete mein Traum.

Heute probiere ich es mal mit Ibuprofen.