Haare ohne Ende

Ja, lieber Bergemensch, so geht das los, wenn man einunddreißig ist. Die Haare, an die man sich in drei Jahrzehnten gewöhnt hat, verfärben sich oder segnen das Zeitliche. Trost ist jedoch nahe: An den unmöglichsten Stellen beginnt dafür ein nie dagewesener Bewuchs. Und so erfüllt sich ein Teil der Wünsche in diesem kleinen Lied (schon wieder diese Band):

„Ich will einmal nach Saarbrücken (Ja, Saarbrücken wäre nett).
Ich will Haare auf dem Rücken (und ein rosa Himmelbett).
Ich will nie etwas glauben, was es gar nicht gibt.
Ich möchte mal ein Model treffen, daß sich in mich verliebt.“

die ärzte – Ich wär gern Madonnas Dickdarm

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert