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Apfeltastenmurks

Wenn man sich Arbeit und eine feine kleine Dell-Tastatur (deutsche Windows-Tastenbelegung) mit nach Hause gebracht hat

und wenn man dann die Belegung der Tastatur für sein MacBook so angepasst hat, dass die Taste links neben der Leertaste der „cmd“-Taste (früher auch Apfeltaste oder auch „kyrka“ oder auch „Blumenkohl“ oder auch „Propeller“) entspricht, ebenso die Taste rechts von der Leertaste,

und wenn man dann in einem wichtigen Editierprozess, sagen wir mal beim Schreiben einer Liebesmail oder eines knackig frischen Blogeintrags, ein „@“ eingeben will

und man natürlich – weil vor einem ja eine Windows-Tastatur liegt – als erstes mal so die Altgriechisch-Taste (ihr wisst schon, welche) und „Q“ betätigt, weil das hat man ja immer so gemacht

dann kann man sich schon ganz schön dolle ärgern.

Doofe Phrasen

„Das geht gar nicht.“

„Du bist ja drauf.“

„Wie geil/krass/<hier dämliches Prenzlwichserattribut einsetzen> ist das denn?“

„Im Endeffekt …“

Ärgernis

Wenn man abends feststellt, dass man vergessen hat, die am Sonntag sinnvollerweise eingestellte Überbelichtung um zwei Blendenstufen wieder zurückzustellen und sämtliche Fotos vom Umzug unserer Arbeitsgruppe gnadenlos überbelichtet sind – dann wünscht man sich manchmal die gute alte Point-And-Shoot-Kamera zurück. Also, vor Inbetriebname des digitalen Spiegelreflexsensorbelichtungsgeräts:

  • ISO-Einstellung überprüfen
  • Weißabgleich überprüfen
  • Über-/Unterbelichtungseinstellungen überprüfen
  • Nachsehen, ob der Bildstabilisator eingeschaltet ist