Der klassische Berliner wird spätestens morgen, wenn es nach den langen, langen Regenwochen endlich mal über 30° C warm ist, zum nächsten klassischen Berliner sagen:
„Dass es aber auch gleich wieder so heiß werden muss.“
Der klassische Berliner wird spätestens morgen, wenn es nach den langen, langen Regenwochen endlich mal über 30° C warm ist, zum nächsten klassischen Berliner sagen:
„Dass es aber auch gleich wieder so heiß werden muss.“
Die Geschichte noch mal zum Mitschreiben: Das (ethisch durchaus fragwürdige) Spiel GTA:San Andreas von Rockstar Games enthält eine Reihe von Missionen, in denen das Ziel ist, jeweils eine Frau ins Bett zu bekommen. Die eigentliche „Schlüsselszene“ ist dann aber nicht sonderlich detailliert, so dass der Jugendschutz hier nicht eingreifen müsste.
Nun haben aber findige Leute eine Modifikation für das Spiel geschrieben, der aus der Bettszene ein kleines Spiel in sich macht – scheinbar auch mit sehr expliziten Bildern. Diese Leute haben sich aber nicht die Mühe gemacht – oder mussten sie sich machen, ein eigenes Stück Software mit Bildern, Animationen und Texturen dazu zu schreiben. Die Modifikation schaltet eigentlich nur das Spiel frei, das Rockstar dort ohnehin schon vorgesehen hatte – Überraschung! Das Geschrei war groß und empörte Schützer der Unschuld insbesondere in den puritanischen USA schrien nach Verboten und Klagen.
Der Zwiespalt für Rockstar Games besteht nun darin, dass die Firma so etwas eigentlich hätte voraussehen müssen. Spieleentwickler lassen beim Release normalerweise keinen „toten Code“ zu, der nie erreicht werden kann. Dass dieses Porno-Mod entdeckt werden würde, war also nur eine Frage der Zeit.
Mittlerweile hat die ESRB die Wertung von GTA:San Andreas auf „Adults only“ gesetzt, wo sie ja nach Arnes Meinung eh hingehört – ich kann das nur bestätigen.

Wenn das die Zukunft ist, kaufe ich mir ein Ganzkörperkondom. Endlich wird es möglich sein, nicht nur herkömmliche, sondern auch Computerviren durch Berührung zu übertragen. Außerdem werden Spammer in Zukunft durch die Straßen schleichen und wahllos Menschen begrapschen, um ihnen Werbung für Penisverlängerungen, Viagra oder billige Hypotheken zu übermitteln.
Wählt das unbeliebteste Programm aller Zeiten: www.dreckstool.de.
… dann liegt das vielleicht daran, dass die Empfänger einen MSN- oder HotMail-Account haben:
Problem: Nachdem ich an meinem Arbeitsplatz den IBM Rational Application Developer installiert hatte und ihn starten wollte, bin ich einen halben Tag lang fast verzweifelt. Alle proprietären Icons des RAD waren schwarz, an vernünftiges Arbeiten war nicht zu denken. Zwei Mal neuinstallieren (was bei so einem Paket schon mal einen halben Tag dauern kann, brachte gar nichts.
Lösung: Nach einem weiteren halben Tag Websuche fand ich dann die Lösung: Der Pufferüberlaufschutz vom McAfee-Virenscanner schlug offensichtlich auf irgendeine geheimnisvolle Weise bei den im RAD (Eclipse-basiert!) verwendeten GTK-Laufzeitbibliotheken an. Da gibt es sogar einen Patch, den ich aber nicht installieren kann, weil das hier die Enterprise-Version des McAfee ist … also muss ich den Pufferüberlaufschutz deaktivieren oder den Virenscanner ganz wegwerfen.
Update: Der Patch ist installiert – jetzt geht es wieder!