Wir nennen es Tauschhandel

Fraglich ist ja, ob man Naturalien irgendwann versteuern muss, wenn der Tausch „Dienstleistung gegen Dinge des täglichen Bedarfs“ überhand nimmt und man davon seine Familie und sich ganz gut über die Runden bringen kann. Einnahmen bisher waren zumindest:

  • Zusammenbau und Betrieb einer WordPress-basierten Webseite gegen Zusage der Ausstellung von beliebig vielen Spendenquittungen
  • Ãœbersetzung eines vierseitigen Masterarbeit-Proposals ins Englische gegen Einen Sechserträger Budweiser (auch „die tschechische Herrenhandtasche“ genannt)
  • Consulting für ein IT-Startup gegen Ein Clubsandwich, eine Berliner Weiße mit Schuss (grün) und einen Espresso
  • Einarbeitung eines Amazon-Shops in ein WordPress-Weblog gegen Eine 250-g-Tafel Ritter Sport Joghurt (Leistung steht noch aus)

Für mich als momentan Arbeitslosen funktioniert das erstaunlich gut. Wer mag, kann sich ja einfach mal melden …

Update: Phil (siehe Kommentar) hat Beratung bei einem Problem mit einer seltsamen Programmiersprache bekommen, es gab Ritter Sport Olympia. Wer will derdie Nächste sein?

Ein Gedanke zu „Wir nennen es Tauschhandel

  1. phil

    ich hätte da noch eine widerspenstige Schleife zu binden… Ich könnte dir ein Eichhörnchen fangen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert