Höre hier gerade die gestern nach Jahren wieder rausgekramte CD, die dem Spiel „No One Lives Forever“ beilag. Sixties-Lounge-Musik vom Feinsten – der Tag wird schön werden. Wer will, kann hier mal reinhören.
Das Spiel ist auch so ganz klasse, ebenso der Nachfolger, aber was die Spielerfahrung in diesem Fall ausgemacht hatte, war das absurd übersteigerte Sixties-Agenten-Feeling in Kombination mit der Musik. Weitere mediale Schwingende-Sechziger-Retro-Erlebnisse sind „Evil Genius“ oder die „Austin Powers“-Filme. Wo ist mein Rüschenhemd?