Archiv der Kategorie: freuen
Die Gemeinschaft singt zurück
Ein prima kleines Liedchen gegen den Abmahnwahn.
Nicht über Fußball schreiben …
… das machen andere schon. Sehr schöne WM-Eindrücke bei Fooligan.
Keine Ausreden mehr
Ein schönes neues Feature in Eclipse 3.2: Klassen- und Methodennamen in Javadoc werden automagisch vervollständigt – das Einfügen von Hyperlinks mit dem @link-Tag habe ich bislang immer mühsam per Hand erledigt.
Sieh hin und weine
Was man nicht machen sollte, wenn man gerade mal angefangen hat, seine neue Kamera und flickr intensiv zu nutzen:
- Auf www.flickr.com gehen
- Den Explore-Button auf dem kleinen Dreieck da anklicken
- „Last 7 Days Interesting“ anklicken
- Reload, Reload, Reload, Reload, bis der Arzt kommt oder man die Kamera in die Ecke geworfen hat oder beides
Klasse Tipp von Anja.
LaTeX und Adobe Reader können doch toll miteinander
Was mich an LaTeX unter Windows schon lange geärgert hat, ist die Tatsache, dass man, bevor man mit pdflatex sein Dokument neu übersetzen kann, man das alte im Adobe Reader schließen muss. Refreshing wie unter Linux ist nicht!
Findige Leute haben mit pdfopen/pdfclose ein paar nette Skripte geschrieben, mit denen man die PDF-Datei zu- und wieder aufmachen kann. Was noch fehlt, ist, den Reader dort weiterlesen zu lassen, wo man letztes Mal steckengeblieben ist. Das ist insbesondere bei überhundertseitigen Dissertationen sehr, sehr sinnvoll. Die Komplettlösung für das Problem findet sich hier. Wollte es nur mal weitergeben.
Flickr und Fotos
„This is a test post from
, a fancy photo sharing thing.“
Na, geht doch! Jetzt bin ich endlich Besitzer einer eigenen, neuen Digitalkamera und eines Flickr-Pro-Accounts. Mal sehen, was sich damit so machen lässt. Auf Grund technischer Probleme kann ich jetzt ja kein Foto der Kamera mit der Kamera machen, außer ich zaubere ganz toll mit Spiegeln und so. Die Produktinformationen sollten für’s erste reichen.
Wir sind kartiert
Jetzt kann das mit den geobasierten Mashups auch für Deutschland losgehen:
Spannend bleibt, wie Map24, Stadtplandienst und andere, die sich geokodierte Informationen bislang auch immer gut bezahlen lassen, auf diese Kampfansage reagieren.
Via dowhatimean.net.
In your face, Önophile
Als Nicht-Weinexperte ging mir das Geschwafel von irgendwelchen Abgängen und Dekantern und das versnobte Drumherum (ich sag nur „Atmen lassen“) schon lange auf den Keks – vielleicht auch nur, weil ich nicht mitreden konnte 🙂
Aber mittlerweile hat die Biertrinker-Community nachgelegt. Für den Rest von uns wirklich nett zu lesen: Der Biertest zum Mitmachen. Mit streckenweise zum Piepen komischen Testberichten („Dieses Wasserbier ist so unscheinbar-fade und ohne jedes Format, schmeckt so langweilig-öde wie ein Bohlen-Song klingt.“) und einer Bandbreite der Herkunftsländer von Aruba über Pakistan bis Albanien ist diese Seite für den Byrophilen (Cervisiologen?!) ein prima Einstieg und ein Quell des Wissens, mit dem man bald auf jeder Party, auf der mehr als Beck’s Gold angeboten wird, im Mittelpunkt steht.
Mobile Freuden II
Da ich nun (siehe den vorigen Artikel) ja lustige Geräusche auf mein Mobildings tun kann, habe ich mir einen jahrelangen Wunschtraum erfüllt: Mein eigenes Shaguarphone! Austin-Power-Fans wissen, was gemeint ist.
Den Klingelton (total unsauber aufgenommen, aber das ist das Sixties-Feeling) können Interessierte hier runterladen. Groovy, Baby!
