Leider sind die wenigen Artikel, die ich nach dem Umzug dieses Blogs noch schrieb, im Nirvana zwischen dem Hoster und meinen verschiedenen Servern verschwunden. Es tut mir herzlich leid.
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2014 in Absätzen
Bei Steffen und Kiki habe ich das wiedergefunden – ein Anlass, den rostigen alten Blogmaschinenmotor mal wieder anzuwerfen. Also, so war 2014:
1. Zugenommen oder abgenommen?
Nicht abgenommen. Irgendwie pegle ich mich immer um einen Wert ein, den ich vor lauter Scham hier nicht nennen möchte.
2. Haare länger oder kürzer?
Gleichlang wie immer – aber oben immer weniger, während in Folge einer unerklärlichen Haarwanderung an anderen Stellen überbordend Haare sprießen. Das sind vermutlich Alterserscheinungen.
3. Mehr bewegt oder weniger?
Nachdem ich eines Morgens nach unrihigen Träumen mit einem Schulterschmerz nicht von schlechten Eltern erwachte, nahm ich das Projekt „Mehr Bewegung“ in Angriff, zumal ich eine Weile lang nicht mehr Radfahren konnte. Normalerweise bin ich in der Woche um die 100km auf dem Rad unterwegs. So musste ich dann auf Rückenübungen ausweichen, bei der mich die Wii samt Balancebrett gar nicht schlecht unterstützten. Mittlerweile fahre ich wieder Rad, denke aber über Schwimmen nach – das empfahl mir der Physiotherapeut.
4. Der hirnrissigste Plan?
Ich habe überlegt, die Religion zu wechseln. Nach dem Ärger mit dem iOS-8-Update, das zu Anfang problemlos erschien, später aber doch immer mehr Seltsamkeiten zeitigte und seltsamen Akku-Allüren meines iPhone 4S war ich drauf und dran, zu Android oder Windows Phone zu konvertieren. Ich bin dann aber in mich gegangen und halte jetzt mit dem alten Gerät aus, das sich wieder berappelt hat.
5. Die gefährlichste Unternehmung?
Einen Laster auf der schwedischen Autobahn zwischen Malmö und Göteborg zu überholen, der dann selbst zum Überholen eines weiteren Lasters ansetzte, als ich direkt neben ihm fuhr. Blitzentscheidung: Auf die Tube oder in die Eisen? Ich wählte die Tube (und die Hupe).
6. Die teuerste Anschaffung?
Ich brauche ja nichts. Aber das Rumgedaddel im Bett auf dem mikrokopisch kleinen Bildschirm des iPhones nervte mich irgendwann so, dass ich ein iPad anschaffte. Auch wenn es anatomisch unmöglich scheint: Meine Augen konnten aufatmen!
7. Das leckerste Essen?
Das Dessert auf der Betriebsweihnachtsfeier war Klasse.
8. Das beeindruckendste Buch?
Nachdem ich damit begonnen hatte, mir langweilige Meetings durch Rumgekritzel und kleine Witzbildchen interessanter zu gestalten, stellte ich irgendwann fest, dass ich mit Bildchen viel lieber und lustiger Protokoll führen konnte. Dann fand ich heraus, dass es für solche Mitzeichnetechniken natürlich schon einen Namen und Blogs und Bücher gibt: „Sketchnoting“. Dann habe ich das „Sketchnote Handbook“ von Mike Rohde gekauft und war hin und weg.
9. Der beste Sex?
Äh.
10. Der ergreifendste Film?
Ich gehe ja nie ins Kino, aber als AFOL (Adult Fan Of Lego) habe ich mit der Familie zum Geburtstag des Jüngsten den Lego-Film gesehen. Der war fantastisch. Schon die ganzen Anspielungen für Fans – das Haus der Eltern von Bad Cop, das eines der ersten Haus-Sets aus den Neunzigern ist, der Seitenhieb auf Fabuland (eine der bescheuertsten Reihen, die Lego jemals rausbrachte) und und und.
11. Die beste CD bzw. der beste Download?
Nach zwei eher mittelmäßigen Alben ist das aktuelle von den Counting Crows das Beste seit „August And Everything After“.
12. Das schönste Konzert?
Die Counting Crows. Im Gegensatz zu den Großkonzerten, die ich so in den letzten Jahren mitgemacht habe, war das nicht so unpersönlich, mit Riesenbühne und Zehntausenden von Fans. Stattdessen stand ich in der Neuen Welt vorne Mitte und
13. Die meiste Zeit verbracht mit …?
Dem unsäglichen WDR-Projekt. Fragt nicht.
14. Die schönste Zeit verbracht mit …?
Kleinen Spaziergängen mit der Frau.
15. Vorherrschendes Gefühl 2014?
Es wird langsam.
16. 2014 zum ersten Mal getan?
Elektrogitarrenunterricht genommen. Nur eine Stunde, aber ich will dranbleiben. VW-Bus gefahren.
17. 2014 nach langer Zeit wieder getan?
AD&D-Computerrollenspiel gespielt. Nachdem Baldur’s Gate für iOS rauskam, bin ich gerade wieder voll im Fieber.
18. Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
Auf die linke Schulter, also die Probleme mit der linken Schulter (ohne Schulter geht es vielleicht nicht so gut). Auf Autofahren in Berlin. Auf den Schlaganfall meines Vaters.
19. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
20. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Die Entscheidung, dieses Jahr mit der Familie die Kiel-Göteborg-Fähre nach Schweden zu nehmen. Wir kamen uns vor wie auf einer Kreuzfahrt. Aufstehen und schlaftrunken in der Morgensonne in die felseninselgesprenkelte Hafeneinfahrt von Göteborg einzulaufen – unbezahlbar.
21. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
10218.
22. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
„Ich will mit dir alt werden.“
23. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
„Ich will mit dir alt werden.“
24. 2014 war mit einem Wort …?
Durchwachsen.
Was tun am Wochenende?
Wir fahren zum Tegeler Fließ. Ich habe Lübars noch nie so voll erlebt.
Blick nicht zurück im Zorn
Den Titel habe ich mal wieder bei einem der schönsten Popsongs der Welt geklaut, die Idee von dasnuf übernommen – Zeit für das Resümee:
Zugenommen oder abgenommen?
Ab. Wirklich. Nein, die Waage ist nicht kaputt.
Haare länger oder kürzer?
Was für Haare?! Fühle mich mittlerweile schon mit über zwei Millimetern wie ein Hippie. Wobei die Vorstellung interessant anmutet, den Rest lang wachsen zu lassen und locker quer über die Platte zu drapieren.
Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
2012 wird als „Das Jahr, in dem wir eine Brille aufnahmen“ in die Annalen eingehen. Ich sehe endlich nicht mehr aus wie ein resozialisierter Schwerverbrecher (siehe „Haare“), sondern wir ein attraktiver Intellektueller in den besten Jahren.
Mehr Kohle oder weniger?
Ich muss als Selbstständiger den Jahresabschluss abwarten. Bleibt spannend.
Mehr ausgegeben oder weniger?
Mehr. Wir haben Kinder. Wie soll man mit älter werdenden Kindern weniger ausgeben? Völlig absurd, die Vorstellung. Und dabei haben wir (siehe dasnuf) immer noch kein Auto.
Mehr bewegt oder weniger?
Da mittlerweile mein Arbeitsschwerpunkt in Moabit und nicht mehr in Dahlem liegt. bewege ich mich definitiv weniger. Der Radweg hat sich glatt halbiert.
Der hirnrissigste Plan?
Für einen meiner Auftraggeber einen .NET-basierten Webservice zu bauen, der Microsoft-Office-Anwendungen fernsteuert, was so von Bill gar nicht vorgesehen ist. Bin bis heute überrascht, dass das funktioniert.
Die gefährlichste Unternehmung?
Radfahren auf der Hauptstraße in Berlin-Schöneberg. Immer am Rand des Abgrunds.
Der beste Sex?
Auch, ja.
Die teuerste Anschaffung?
Eine neue Heizung. Dafür hat die auch ein LCD-Display.
Das leckerste Essen?
Diese Ritter-Sport-Jubiläumsschokolade mit drei Sorten Nuss.
Das beeindruckendste Buch?
Ich bin fast gar nicht zum Lesen gekommen oder eher, ich habe mir die Zeit dafür nicht genommen. Aber wirklich berührt hat mich das Geschenk, das ich bekam, als ich als Gemeindemusikchef verabschiedet wurde: „Anekdoten frommer Chaoten“ von Adrian Plass und Jeff Lucas. Bescheuerter Titel, aber inhaltlich, als wenn jemand mal ein Fenster aufmacht und das ganze muffige Glaubenshaus auslüftet. Das Beste, was ich in diesem Jahr vorgelesen habe, war „Die Penderwicks“.
Der ergreifendste Film?
Auch 2011 war ich genau 0 Mal im Kino. Der beste Film, den ich zu Hause gesehen habe, war der, den ich verpasst habe, weil ich zu diesem Treffen der Elterninitiative, wo ich neuerdings mitzumischen plane, ging. Das war „From The Sky Down“, der 20-Jahre-Achtung-Baby-Film.
Die beste CD?
Tut mir Leid, aber ich habe in diesem Jahr die Achtziger wieder entdeckt. Insbesondere der Bergemensch hat mich auf meine alten Bruce-Springsteen-Alben stoßen lassen und dann habe ich auch noch meine Simple-;Minds-Sammlung etwas vergrößert. Ich weiß gar nicht,was in 2011 rauskam.
Das schönste Konzert?
The Script im Kesselhaus.
Die meiste Zeit verbracht mit …?
Sozialen Netzwerken. Real und virtuell.
Die schönste Zeit verbracht mit …?
Sozialen Netzwerken. Mehr die realen als die virtuellen.
Vorherrschendes Gefühl 2011?
Wechselbäder zwischen Panikattacken und Altersmilde.
2011 zum ersten Mal getan?
Maler engagiert. Irre Idee – Leute, die für Geld Sachen tausendmal besser machen als ich selbst. Weil sie es gelernt haben.
2011 nach langer Zeit wieder getan?
Französisch gelernt. Seit der Älteste auf dem Gymnasium ist, kann ich wieder meine Lieblingssprache benutzen.
Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen? Neue Heizung. Diskussionen über den Sinn von Social Networks. Friedrichshain.
Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte? Den Jüngsten davon, doch alles auf dem Klo zu erledigen, was sich dort erledigen lässt. Wir arbeiten dran.
Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Zeit.
Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
LEGO natürlich. Der VW-Campingbus von 1962. Ich hatte niemals im Leben ein schöneres Modell in der Hand. Plastikmodellbausachen zum Kleben sind ein Dreck dagegen.
Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
Du bist so natürlich.
2011 war mit einem Wort…?
Superkalifragilistischexpialigetisch.
Macht ruhig mit.
Freie Auswahl
Um leidige Streitereien zu vermeiden, durfte sich heute jedes Familienmitglied eine Tafel aussuchen. Was letztendlich zu noch leidigeren Streitereien führen kann, aber glücklicherweise sind die Geschmäcker bei uns sehr verschieden.
Opa (war zufällig auch da): Freute sich über die dunkle Voll-Nuss. Die hätte ich jetzt auch eher als „Altherrenschokolade“ bezeichnet, passt. Immerhin ist Zartbitter ja die klassische Männersorte, was ich nicht nachvollziehen kann – und ganze Nüsse scheinen auch so ein Glück der älteren Generation  zu sein, die noch mit Nussbeißer und anderen Köstlichkeiten aufgewachsen sind.
Die Ältere: Konnte sich lange nicht zwischen Neapolitaner Waffel und Knusperflakes entscheiden, nahm dann aber doch letztere. Eine gute Wahl, die steht bei mir auch ganz im Kurs. Meine einzigen Kritikpunkte an der Knusperflakes sind zum einen die orale Haptik: Allzu oft schon haben mir Flakesstückchen die Mundschleimhaut aufgerissen, wenn ich die Schokolade zu hastig aß. Der andere Punkt ist das Faktum, dass man jedes Mal denkt „Na, die Schokolade kann ich eigentlich auch selber machen“. Müsste man eigentlich mal probieren, man braucht nur eine Packung Cornflakes und Vollmilchschokolade …
Die Jüngere: Hat trotz unserer Warnungen („Die schmeckt dir doch dann gar nicht! Aber was du aussuchst, musst du dann auch essen.“) die Voll-Nuss genommen. Wir werden sehen, eigentlich (siehe oben) ist das ja keine wirkliche Kindersorte.
Die Frau: Wollte erst zu einer der Nusssorten greifen, entschied sich dann aber doch für die Yogurette von Ritter Sport, Erdbeer Joghurt. Angesichts der viel attraktiveren Werbung als beim Konkurrenzprodukt (ich kenne jemanden, der hat Ulrike Jokiel im Urlaub getroffen!) eine sinnvolle Auswahl. So kann man sich schon mal auf den nächsten Besuch bei McDonalds vorbereiten, wo sie die Schokolade dann im Mixer vergewaltigt als McFlurry anbieten.
Der Älteste: Ist nicht da, aber wir haben ihm schon mal die Keks rausgesucht, die er schon länger als seine definitive Lieblingssorte führt. Hier gilt das gleiche wie bei der Knusperflakes in Bezug auf Selbermachen: Butterkekse und Vollmilch drüber, und schon hat man die. Wir werden wohl ein Ritter-Sport-Labor in der Küche nachbauen, aber erst, wenn ich das Original in Waldenbuch besucht habe.
Der Jüngste: Kriegt was ab. Die Kinder sollen nicht so früh anfangen …
Freude durch Schokolade
Gestern ist dann das Botschafterbegrüßungspaket gekommen, sehr zur Freude der Familie, die mich zu Hause schon um das Paket geschart strahlenden Blickes erwartete. Und was da alles drin war: Ich habe jetzt alle aktuellen Sorten mit je einer Tafel zu Hause, so dass ich endlich Vergleiche und Tests über die gesamte Ritter-Sport-Produktpalette angehen kann – bis zum Platzen.
Außerdem steckte irgendwo an der Seite neben einem Olympia-„Fehldruck“ (eine 100g-Tafel, die nur halb so dick ist und folglich maximal 50g enthält) eine weiße, unscheinbare Tafel. Sie stammt garantiert direkt aus den Waldenbucher Testlabors und was drin ist, werde ich in den nächsten Tagen herausfinden.
Meine nächste Aktion, abgesehen davon, dass ich herumlaufe und Tafeln an die notleidende Bevölkerung verteile, wird darin bestehen, den etwas eingerosteten Schokoladenbrunnen wieder in Betrieb zu nehmen. Bald mehr dazu auf diesem Kanal.
Und nun zum Kleingedruckten: Dieser Beitrag ist natürlich mit einem Haufen Schokolade erkauft worden. Na und?
Update: Ben hat Recht. Es ist gar keine Schokolade drin gewesen, sondern das legendäre Buch mit der Olympia-Love-Story.
Frag was
Weil ich aber auch alles mitnehme, was interessant ist, darf man mir jetzt auch Fragen stellen, da drüben ===>
Ein Stöckchen
Für Content tu ich alles. Ein Stöckchen, gefangen bei Reauxnis.
1. Sechs Namen, auf die du hörst:
Magnus (in neuerer Zeit nennen die ihre Kinder so, aber ich mag meinen Vornamen immer noch). Maggi (die alte Schulzeit, habe ich irgendwann akzeptieren müssen). Schlumpi (Meine Eltern. Never call me „Schlumpi“ again. Never!). magnum (Klein, war meine erste UID als Informatikstudent an der TUB. So was muss man sich als Nerd merken). GrindCrank (Mein Standardnick im Web). Maggenutte (Nannten mich ein paar Idioten in der Schule, denen ich aber jetzt, nach mehr als 20 Jahren, vergeben habe.)
2. Drei Dinge, die du gerade trägst:
Eine klassomatene schwarze G-Shock-Uhr, die meine sich leider auflösende blaue G-Shock-Uhr abgelöst hat. Ein Headset. Einen Ehering, jetzt schon seit über 15 Jahren.
3. Drei Dinge, die du dir wünschst:
Eine Arbeit, wo ich für das bezahlt werde, was ich tue und das tue, wofür ich bezahlt werde. Einen Caddy Life Maxi. Und alles aus dem Lied „Madonnas Dickdarm„, außer Haare auf dem Rücken, die habe ich schon.
4. Drei Dinge, die du gestern, gestern Nacht und heute getan hast:
Gestern habe ich mich über meinen Job geärgert. Gestern Nacht bin ich mit dem Rad aus Mitte nach Hause gefahren und habe versucht, eine Begegnung mit einem unangenehm lauten, unhöflichen und sehr hohlen Menschen aus meinem Kopf zu verdrängen. Heute habe ich beschlossen, mich nicht mehr ärgern zu lassen.
5. Zwei Dinge, die du heute gegessen hast:
Ein belegtes Toast mit Schinken. Ein belegtes Toast mit Ei. Nein, es war Käse.
6. Zwei Leute, mit denen Du zuletzt telefoniert hast:
Mit Jens und Björn.
7. Zwei Dinge, die du morgen tun wirst:
Telefonkonferenzieren. In den Hörer beißen.
8. Drei Lieblingsgetränke:
Cherry Cola. Southern Comfort mit Ginger Ale. Bio-Vollmilch.
Damit die auch mal was schreiben, werfe ich das Stöckchen zu Thomas, Jens und Matthias.
In eigener Sache
Wie Menschen mit „kleinen“ (hüstel) Geräten, also Notreallynotebooks mit einer Displaybreite von 1024 Pixeln und kleiner schon feststellen konnten, ist dieses Theme nicht so gut für sie geeignet, weil der Hauptinhalt ganz am linken Rand klebt. Ich werde mal zusehen, ob ich das nicht angepasst kriege.
Aber wenn jetzt einer mit seinem Handy kommt und sich beschwert, dass er das auf 240×180 Pixeln nicht richtig sehen kann, empfehle ich einen textbasierten Brauser.
Berliner Aquarium für Geeks
Eine Menge feiner Tiere für die Illustration meines Werdegangs als Geek sind im Berliner Aquarium zu finden:
Ein grüner Python.
Das SuSE-Chamäleon.
Eine Schildkröte mit Turtle-Grafik drauf, Erinnerungen an meine Aufgabe im OO-Praktikum werden wach.