Bis der Arzt kommt

Bislang besteht mein Forschungsprojekt zu 90 % aus Telefonkonferenzen mit ständig wechselnden Teilnehmern. Ich suche noch nach Möglichkeiten, wie man sich lautlos nebenher beschäftigen kann, wenn die Themen einfach nicht relevant sind.

  • Nasebohren
  • Pediküre
  • Comics zeichnen

Supergirl

Und irgendwann wirst du mir das Herz brechen und mit irgend so einem Spinner an der Hand vor der Tür stehen.

Super Girl

And then she’d say: It’s OK, I got lost on the way
But I’m a Supergirl and Supergirls don’t cry.
And she’d say: It’s all right, I got home late last night
But I’m a Supergirl and Supergirls just fly.

Reamonn: Supergirl

Ich-Mosaik

Ich-Mosaik

1. Gib deine Antwort auf jede der untenstehenden Fragen ins Flickr-Suchfeld ein.
2. Such ein Bild von der ersten Seite aus.
3. Copypaste jeden Bildlink in den Mosaic Maker.

Vonlinksnachrechtsundobennachunten:

1. Dein Vorname?
2. Lieblingsessen?
3. Auf welche Schule bist du gegangen?
4. Lieblingsfarbe?
5. Celebrity Crush?
6. Lieblingsgetränk?
7. Traumurlaubsziel?
8. Dein Lieblingsnachtisch?
9. Was willst du werden, wenn du groß bist?
10. Was magst du am meisten am Leben?
11. Ein Wort, das dich beschreibt?
12. Dein flickr-Name.

Via Don.

Griechisch-Frage

An die Griechischkenner unter meinen Leserinnen und Lesern (und ich weiß, es gibt welche, Matthias!): Wie spricht man Aletheia im Deutschen eigentlich aus? Wir hatten gestern eine Telefonkonferenz und es gab mindestens drei verschiedene Aussprachevarianten, die alle nicht meiner entsprachen.

Nebenbei

Ach ja, seit dem 23. Juni bin ich dann auch wieder bei der Exzellenzeleganzeliteuniversität in Lohn und Brot, Projektname „ALETHEIA“. Woher stammt der Name? Aus dem Griechischen, man findet ihn auch in der Bibel:

Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch freimachen.

Johannes 8, 32

Was das Konzept „Wahrheit“ nun mit der Semantischen Föderation umfassender Produktinformationen zu tun hat, werde ich sicherlich noch herausfinden.

Ein wichtiger Schritt

Heute rief ein Freund bei mir an, seine Stimme aufgeregt, aber auch mit einer festen Entschlossenheit. Er wolle keine halben Sachen mehr machen. Nachdem ihn ein Fehler, den er gemacht habe, in seinem Leben, seinem Schaffen um Längen zurückgeworfen habe und er jetzt dabei sei, die Scherben dieser Verfehlung aufzuräumen, habe er beschlossen jetzt Ernst und ganze Sache zu machen. Und nicht mehr zurückzuschauen. Ich musste ihn gar nicht selbst überzeugen, ihm war intuitiv klar, was jetzt der richtige Schritt ist.

Kurzum, im Moment lade ich gerade die OpenSuSE-Live-CD herunter und morgen kann er damit seinen Laptop komplett auf Linux umstellen, nachdem ihm ein Virus die Windows-Partition nahezu komplett zerschossen hatte. Und ich darf dabeisein!

Update: Heute morgen habe ich ihn gefragt, wie es so ging. Nachdem seine Notebook-Netzwerkkarte absolut nicht zu installieren war, hat er dann XP von der Recovery-CD eingespielt. Traurig, aber wahr.

Änderung der Realität

Fotografien sind ja ohnehin nur Abbilder einer irgendwie gearteten Realität. Wie wäre es denn, könnte man in die Tag für Tag gemachten Fotos nicht nur geistig etwas hineininterpretieren, sondern die eigene Interpretation physisch in das vom anderen gemachte Bild hineinschreiben? Genug philosophisch geschwafelt.

Julius von Bismarck hat einen Apparat namens „Image Fulgurator“ entwickelt, der im exakten Moment der Aufnahme eines Fotos ein eigenes Bild in das aufgenommene Motiv hineinprojiziert und das Motiv so hemmungslos nach den eigenen Vorstellungen anpasst.

Via datenform.de