Es war sauteuer, aber sehr erhebend:
Archiv der Kategorie: spielen
Was tun am Wochenende?
Raus nach Lübars und den Drachen steigen lassen.
Eigentlich sollte hier als Zitat natürlich „Geh zu ihr (und lass deinen Drachen steigen)“ von den Puhdys stehen, aber das ist mir doch zu peinsam. Deshalb:
Who’s to say where the wind will take you
Who’s to say what it is will break you
I don’t know, which way the wind will blow
Who’s to know when the time has come around
Don’t want to see you cry
I know that this is not goodbye
U2 – Kite
Was tun am Wochenende?
Suchbild
Wer findet den Ballon? Einfach in flickr mit dem Notizwerkzeug markieren, und du gewinnst garantiert meine Anerkennung.
Enttäuschung garantiert
Geburtstags-Bowling mit sechs Kindern macht zwar auch Laune und erspart den sonst nötigen Vorbereitungsstress.
Aber irgendwie wollte das „The Big Lebowski“-Feeling nicht so recht aufkommen.
Dreckige Mennonisten
Nachdem unser bald zwanzig Jahre altes Trivial Pursuit immer mehr in Richtung trivial und immer weniger in Richtung „pursuit“ ging – die Fragen kennen wir langsam alle und die, die wir nicht kennen, handeln meist von lange vergangenen Jahrzehnten, haben wir zugeschlagen. Auf einem bekannten Onlineversteigerungsportal ersteigert, weihten wir gestern unser neues Quizspiel ein. Als eine der ersten Fragen die legendäre Nummer 629:
„Welche Sekte wurde von John Wesley gegründet?“
Mir tun meine methodistischen Freunde wirklich Leid.
Mach mit beim Frühlingsswap
 Eine schöne Aktion bei everything’s gone green: Mixtape … äh … CDs (wir leben ja nicht mehr in den Achtzigern, leider) randomisiert tauschen. Ich mach mit.
Nimm mein Mixtape, Babe
Ich hoffe, dass es dir gefällt
Nimm mein Mixtape, Babe
mit Liebe zusammen gestellt
Nimm mein Mixtape, Babe
Ich hoffe, du kannst es brauchen
Nimm mein Mixtape, Babe
Willst du in meinen Sound eintauchen?
Olli Schulz: Nimm mein Mixtape, Baby
Toast ist fertig
Längezweiundzwanzigmetersticht!
Eben habe ich mit dem Großen das Flugzeug-Trumpfspiel gespielt und gewonnen. Das ist eher selten, weil er die Karten nahezu auswendig kennt, aber dank des Galaxy-Transportflugzeugs (über 75 Meter lang!) und meines treuen Lockheed-Überschallknallers (3220 km/h Höchstgeschwindigkeit!) bin ich jetzt Familienmeister.
Das beste dieser ASS-Trumpfspiele war das von Markus damals in der Fünften. Es bestand ausschließlich aus Raumschiffen aus Science-Fiction-Filmen, die natürlich mit den wüstesten ausgedachten Kennzahlen versehen waren, diese aber sehr ausgeklügelt verteilt. So konnte man sich mit dem Todesstern auf der Hand schon fast wie der Darth Vader des Stechens fühlen, aber Obacht! Das Ding war zwar fünf Kilometer lang, aber lahm wie eine Raumschnecke auf Proxima Centauri. Sollte jemand das Spiel kennen und es irgendwo entdecken – ich würde es noch mal haben wollen.
Mehdorns Rache
Wahnsinnig! Irre! Cool! Der Solar Streak Megazord verwandelt sich bei Bedarf in einen Zug von sechzig Zentimetern Länge! Eine Eisenbahn! Sechzig Zentimeter!