Kann mir jemand der echten Fanatiker sagen, ob das hier offiziell ist? Es ist wunderschön.
U2 – I’ll Go Crazy If I Don’t Go Crazy Tonight from David OReilly on Vimeo.
Update: Scheint tatsächlich offiziell zu sein.
Kann mir jemand der echten Fanatiker sagen, ob das hier offiziell ist? Es ist wunderschön.
U2 – I’ll Go Crazy If I Don’t Go Crazy Tonight from David OReilly on Vimeo.
Update: Scheint tatsächlich offiziell zu sein.
War insgesamt ein schöner Abend.
Meinen Zimmernachbar und Geschäftsführer (in einer Person) muss mein stetes Fluchen doch so gerührt haben, dass er mir dieses sensationell nerdige T-Shirt geschenkt hat.
Danke, Thomas. Und es ist so wahr.
Jetzt werde ich Rockstar – in 30 Tagen zum Ruhm. Ich habe diese schöne Webseite mit lauter Videos entdeckt, auf denen man die tollsten Sachen für Gitarre lernen kann und muss mich stark zurückhalten, zu „Summer of ’69“ nicht lautstark mitzusingen. Die Stromgitarre ist ja glücklicherweise mit einem USB-Interface an das Macbook angestöpselt.
In der Reihe „Tolle Leute, die in der amerikanischen Sesamstraße auftreten“ geben wir Ihnen heute, werte Leserinnen und Leser, Neil Patrick Harris (mir begeisternd bekannt aus „How I Met Your Mother“ und „Dr. Horrible’s Sing-Along Blog„) als Schuhe verteilenden Engel in der Sesamstraße:
Als mittlerweile stolzer, aber noch recht unbedarfter Mitbesitzer einer Stromgitarre darf ich es dieses Jahr nicht versäumen, mir die Dokumentation „It Might Get Loud“ mit The Edge, Jimmy Page und Jack White anzusehen.
Via Spreeblick.
Wir schnappen uns die Kinder, noch einen Freund und das am Tag zuvor eigentlich für den Urlaub erworbene Schatzsuchgerät von Garmin. Geocaching, ein nahezu perfekter Familienspaß, auch wenn die Kinder etwas schnell frustriert waren, wenn sich der Schatz nicht sofort finden ließ.
Sonntag vormittag hören wir Blogger Haso predigen, haben das Handy zu Hause vergessen und kommen deshalb auch nicht in Versuchung, live aus der Predigt zu twittern.
Nachmittags dann bei Blogger Bergemensch im Garten, grillen, die Kinder im Matsch spielen und die Aprilsonne auf den bleichen Pelz brennen lassen.
Hier mein momentaner Favorit: Waterfall von James. Habe ich zum ersten Mal in einer der letzten Folgen von „How I Met Your Mother“ gehört. Das ist genau mein Stil – Britpop, ein bisschen Alternative und mit Brass dabei. Dazu noch ein Hippietext, der nach grenzenloser Freiheit riecht und fertig ist ein prima Song.
Feel the pulse of blood the heat and the force
It’s an antidote to a life spent on the beat
The beat of concrete
The beat of machines
Of mobile phones and plasma screens
How much junk in my life do I really needUnder the waterfall
Under the waterfall
Under the waterfall it’s cool and cold and clear