Heute morgen auf dem Fahrrad:
„Anneliese Schmidt“ von die ärzte
Mit Kind auf dem Rücksitz durch das Prekärenviertel Emmvau zu radeln und dabei laut zu singen „Ich ess das Kind von meinem Nachbarn auf“ – was kann es Schöneres geben?
Heute morgen auf dem Fahrrad:
„Anneliese Schmidt“ von die ärzte
Mit Kind auf dem Rücksitz durch das Prekärenviertel Emmvau zu radeln und dabei laut zu singen „Ich ess das Kind von meinem Nachbarn auf“ – was kann es Schöneres geben?
Wenn man sich Arbeit und eine feine kleine Dell-Tastatur (deutsche Windows-Tastenbelegung) mit nach Hause gebracht hat
und wenn man dann die Belegung der Tastatur für sein MacBook so angepasst hat, dass die Taste links neben der Leertaste der „cmd“-Taste (früher auch Apfeltaste oder auch „kyrka“ oder auch „Blumenkohl“ oder auch „Propeller“) entspricht, ebenso die Taste rechts von der Leertaste,
und wenn man dann in einem wichtigen Editierprozess, sagen wir mal beim Schreiben einer Liebesmail oder eines knackig frischen Blogeintrags, ein „@“ eingeben will
und man natürlich – weil vor einem ja eine Windows-Tastatur liegt – als erstes mal so die Altgriechisch-Taste (ihr wisst schon, welche) und „Q“ betätigt, weil das hat man ja immer so gemacht
dann kann man sich schon ganz schön dolle ärgern.
Geburtstags-Bowling mit sechs Kindern macht zwar auch Laune und erspart den sonst nötigen Vorbereitungsstress.
Aber irgendwie wollte das „The Big Lebowski“-Feeling nicht so recht aufkommen.
„Du Papa, heute hat Frau Pfeifer [Anm. d. A.: Religionslehrerin] Julia und mir beigebracht, wie man auf zwei Fingern pfeift.“
Das nenne ich doch mal wahre Lebenskunde! Und die Tochter kann es jetzt immerhin besser als ich.
John ist Amerikaner, aber aus irgendeinem absurden Grund dazu gezwungen, sich in Deutschland aufzuhalten. Darüber bloggt er mit herzerfrischender Offenheit. Ich liebe diese Außenansichten auf unser Land.
Aus der Reihe “Grindblog präsentiert“.
Zu sagen, etwas sei schlecht, weil alle es hören, ist doch genauso dumm, wie zu sagen, etwas sei gut, nur weil alle es hören.
Mein Hirn braucht Urlaub. Kurzgedanke eben: Warum um alles in der Welt ist denn der Wedding auf flickr so beliebt?
Ich wusste gar nicht, dass es so eine Seite über meine Arbeitsstelle gibt.
„In ihrem Anfang war das Wort; und das Wort war ein Scherz. Eine Glosse über eine Zeremonie, an der die Gäste den Tropfen von der Decke ausweichen mussten und ein Dekan mit rotem Schlips auftrat. Darüber scherzten drei Studenten und wurden von der Berliner Universität im Osten entfernt. Und so gründeten sie ihre erste Universität auf einem Tischchen in einem einfachen Haus in Dahlem; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Stadt. Und es waren Alliierte in denselben Sektoren, die hüteten des Nachts die Besiegten. Zu ihnen trat Justitia und sprach: Euch ist heute eine Universität gegründet, welche ist die Freie, in der Stadt Dahlem!“