Wenn ich mitten in der Nacht von meiner Tochter aus dem Schlaf gerissen werde,
wenn ich morgens beim Piepen des Weckers nicht mehr weiß, wo vorne noch hinten ist,
wenn ich im Allgemeinen an Gott, der Welt und mir verzweifle,
dann wäre es sehr schön, eine Art whoami
für das richtige Leben zu haben.
Habe ich mich in einer Shell mal wieder hoffnungslos im Gespinste der Logins und Hosts verlaufen, reicht ein kurzer Befehl und ich blicke wieder durch:
service:~$ whoami niemann
Na bitte!
Pssst, sonst kaufen sich alle Leute einen Unix/Linux-Rechner und die Psychoanalytiker sind arbeitslos… 😉