Wir nutzen die letzte sich bietende Gelegenheit, um den Wildwuchs unseres Apfelbaums in die Schranken zu weisen:
Anschließend gurken wir durch den Garten und suchen nach den ersten Anzeichen des sich nahenden Frühlings:
„Wie die zarten Blumen willig sich entfalten
und der Sonne stille halten,
laß mich so still und froh
deine Strahlen fassen
und dich wirken lassen.“
Gerhard Tersteegen
Sehr lustig. Ich habe während des Kongresses in der Tersteegen-Gemeinde in Düsseldorf übernachtet.