Nochmal zu Captain Blunt

„No Bravery ist allerdings der einzige Song, den ich komplett im Kosovo komponierte,“ erklärt Blunt. „Ich schrieb ihn nachts in Stiefeln neben meinem Panzer im Schlafsack liegend. Du musstest Deine Stiefel zum Schlafen anbehalten. Der Song ist ziemlich fatalistisch.“

Das ist meiner bescheidenen Meinung nach auf jeden Fall authentischer als irgendwelche Wannabe-Weltverbesserungs-Lieder von Bands, die das wirkliche Elend, das sie besingen, maximal von CNN oder der Tagesschau kennen. Alle Achtung! Mehr auf www.jamesblunt.de, nur die penetrante Großschreibung seines Namens und der Kommerzmist (Realtones – Bah) nerven dort etwas.

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