Das Letzte Heimelige Haus nördlich der Spree

KuckuckEin Nachtrag zu meinem Pecha-Kucha-Vortrag, als Eintrag zum Thema „Ein Traum vom Leben“. Eigentlich wollte ich den Herrn der Ringe zitieren, weil mein Traum von Gemeinschaft ungefähr dem Bild entspricht, was ich mir seit dreißig Jahren von Bruchtal, auch Imladris oder Rivendell genannt, mache:

„Frodo war nun in Sicherheit im letzten heimeligen Haus östlich der See. Dieses Haus war, wie Bilbo schon vor langer Zeit berichtet hatte, ‚ein vollkommenes Haus, ob du nun essen oder schlafen möchtest, Geschichtenerzählen und Gesang gern hast oder am liebsten nur sitzen und nachdenken willst, oder eine schöne Mischung von allem vorziehst‘. Das bloße Dortsein genügte, um Müdigkeit, Furcht und Traurigkeit zu heilen.“

J.R.R. Tolkien, Der Herr der Ringe, Bd. 1 „Die Gefährten“, S. 274.

 

2 Gedanken zu „Das Letzte Heimelige Haus nördlich der Spree

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert