Schokoladenkurzkritik: Trauben Cashew

Trauben Cashew

Etwas vorweg: Es gibt gar keine „Trauben“-Schokolade, außer, man zählt die in Schokolade minderer Qualität getunkten Weintraubenspieße auf dem Jahrmarkt dazu. „Traube“ heißt natürlich immer „Rosine“, und Rosinen konnte ich schon als Kind nicht leiden.

Mittlerweile habe ich mich aber in Schokoladenform schon etwas dran gewöhnen können, insbesondere, wenn sie in Rum eingelegt sind. Schmeckt also recht ordentlich, nur dass die Cashewnüsse anscheinend in der Tafel keinen Eigengeschmack haben, denn außer, dass sie knuspern und knacken, ist da nicht viel zu merken.

Nach „Bio“ schmeckt die Tafel gar nicht, wobei sich mir ohnehin bei allen Bio-Produkten die Frage stellt, ob sie immer besser schmecken als die konventionellen Originale.

Fazit: Kann man essen, würde ich mir aber nicht kaufen.

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