Aufbau eines Wortschatzes

In den süßen Achtzigern gab es ja auch diese Hefte, bei deren Anblick meine Mutter immer die Hände über dem Kopf zusammenschlug. Ich lieh sie mir von Lars aus, der immer einen reichhaltigen Vorrat zu Hause hatte, vom Gebrauchtcomicladen mit Tausch und Zuzahlung günstig erstanden. Und was für wunderschöne Wörter, was für wunderschöne Namen doch in diesen Heften auftauchten:

Lechz

Fummeln

Fröhn

Weizenkeim

Der böse Watz

Unvergessen auch die Filmparodien. Die kleinen Zeichnungen an den Hefträndern. Das Klappbild auf der letzten Seite.

Ein Gedanke zu „Aufbau eines Wortschatzes

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