Apfeltastenmurks

Wenn man sich Arbeit und eine feine kleine Dell-Tastatur (deutsche Windows-Tastenbelegung) mit nach Hause gebracht hat

und wenn man dann die Belegung der Tastatur für sein MacBook so angepasst hat, dass die Taste links neben der Leertaste der „cmd“-Taste (früher auch Apfeltaste oder auch „kyrka“ oder auch „Blumenkohl“ oder auch „Propeller“) entspricht, ebenso die Taste rechts von der Leertaste,

und wenn man dann in einem wichtigen Editierprozess, sagen wir mal beim Schreiben einer Liebesmail oder eines knackig frischen Blogeintrags, ein „@“ eingeben will

und man natürlich – weil vor einem ja eine Windows-Tastatur liegt – als erstes mal so die Altgriechisch-Taste (ihr wisst schon, welche) und „Q“ betätigt, weil das hat man ja immer so gemacht

dann kann man sich schon ganz schön dolle ärgern.

4 Gedanken zu „Apfeltastenmurks

  1. bergemensch

    Mit der Cherry wär das besser gelaufen. (Aber nur wegen der Aura. Die hat ja nicht mal Windowstasten.) Kann man die Windowstasten nicht neu belegen? Die andere Diskussion mache ich erst gar nicht auf.

  2. maggi Beitragsautor

    Ja, aber die Windowstasten sind schon auf die „Badewannen“- bzw. „Alt“-Taste bei Mac OS gemappt. Theoretisch lassen sich die Tasten des Windows-Keyboards so umlegen, dass AltGr+Q tatsächlich ein „@“ ergibt. Praktisch ist das aber total kompliziert.

    Umgewöhnung hält das Hirn frisch. Ein Kollege an der TU hat immer von einem Prof erzählt, der seine Maus verkehrt herum bedient, also mit dem Kabel nach unten, um geistig fit zu bleiben.

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